Der begeisterte Heliskifahrer Gerhard Trenker ist ebenso leidenschaftlicher KTM X-bow Fahrer. Er startet mit seinem eigenen X-bow in der KTM X-bow battle Rennserie.
Wenn er über den Ktm X-bow spricht, leuchten seine Augen. „In der Battle muss man auf unheimlich viele kleine Dinge achten. Das alles richtig umzusetzen, reizt mich“.
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| Gerhard Trenker im Einsatz beim X-bow Battle |
Gerhard kennt meine Leidenschaft zum Motorsport und so verbrachte ich mit ihm und seinem Team von TrenCar einen Track-day am Pannonia Ring in Ungarn.
Gemeinsam mit Gerhard erfolgt die Besichtigung des TrenCar KTM X-bow. Seine Erklärung des X-bow bedarf größter Aufmerksamkeit. Ich lausche gespannt seiner Anleitung. Stirbt der Motor ab, müssen mehrere Knöpfe in bestimmter Reihenfolge betätigt werden und die Kraftmaschine dröhnt wieder. Das Einsteigen ist eine eigene Prozedur.
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| Mindestens soooo fü Abstand musst lassen… |
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| Wos? 3,9 Sekunden auf 100! |
Verhalten auf der Rennstrecke, Brems-, Einlenkpunkte sowie Ideallinie werden erläutert. Null Promille, Konzentration, Kontrolle und Disziplin sind ein MUSS!
Ohne Scheibe und nur wenige cm über dem Boden fährt sich der X-bow wie ein großes Go-Kart. Auf dem engen und kurvenreichen Pannonia Ring kommt fast Formel 1 feeling auf. Der X-bow ist das perfekte Gerät dafür und bietet Nervenkitzel in jeder einzelnen Runde des 25-minütigen Turns.
Wie immer aber kann das Auto viel mehr als man selbst. Bedarf es doch einen gefühlvollen Gasfuß, um in der Kurve das Auto nicht ins Schleudern zu bringen. Etwas zu viel Gas und der Dreher ist kaum noch zu verhindern, was nicht nur mir passierte. Alles jedoch ohne Schäden an Mensch und Maschine.
Die Eindrücke sind Enorm! Starke Beschleunigung, hartes Bremsen, zügiges Kurvenfahren – atemberaubend, Leistung die begeistert.
Den ultimativen Kick am Track-day gibt es jedoch für jedermann!
- Fahrspaß mit Formel 1 Technik
- gewaltige Bremsverzögerung
- von 0 auf 100 in 3,9 Sekunden
- Adrenalin pur beim Pilotieren auf der Rundstrecke am Pannonia Ring in Ungarn ist garantiert
Egal ob Selberfahrer oder Beifahrer, sofern kein eigenes Outfit vorhanden, erhält der Fahrer bzw. Beifahrer bei Bedarf von TrenCar einen Overall (nicht feuerfest), Sturzhelm mit Sturmhaube, Schuhe und Handschuhe. Für einen feuerfesten Overall hat der Fahrer bei Wunsch selbst zu sorgen.
Wie Rennfahren in Echt aussieht, erfährt man aber erst, wenn man mit Gerhard Trenker selbst ein paar Runden als Beifahrer dreht. Dann wird die Autofahrt nicht mehr zum Nervenkitzel sondern zum Adrenalinkick. Würde man selbst schon vor der Kurve bremsen, schaltet er noch einen Gang nach oben. Beim Bremsen hofft man, dass die Gurte halten. In der Kurve ist man sicher, dass die Fahrt im Kiesbett endet. Nicht einmal bei der Beschleunigung aus der Kurve hat man viel Zeit sich zu entspannen, weil die nächste Kurve einfach zu schnell wieder da ist. Für Liebhaber der Geschwindigkeit ein wahrer Genuss.
Die nächsten Track days:
13. Juni 2014
03. Juli 2014
13. August 2014
16. September 2014
15 Rundenkilometer als Beifahrer: Sonderpreis € 135,– statt € 162,–
25 Rundenkilometer als Fahrer + 15 Rundenkilometer als Beifahrer: Sonderpreis € 390,– statt € 468,–
Preise Gültig bei Vorauszahlung.
Informationen und Kontakt: TrenCar GmbH Tel.: 02633/42307 oder Hansjörg Franz 0699/17589958
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